Küchenschubladen im 21. Jahrhundert

Schluss mit Chaos und Nichts-Wiederfinden

Kennen Sie das: Küchenschubladen, in denen sich Gummibänder, Taschentücher, Schlüssel, Scheren, Pflaster, Pillen, Handcreme und Kaugummi quer umeinander balgen? Manchmal sind solche Schubladen ja schön, z.B., wenn man ganz hinten unter dem Küchenhandtuch doch noch einen Schokoriegel entdeckt – hat man’s doch gewusst, dass noch einer übrig geblieben war! In der Mehrzahl der Fälle sorgt so eine Unordnung jedoch für Verdruss. Entsprechend enerviert wühlt jeder in so einer Schublade herum, schichtet das Unterste zum Oberen, und das nächste Familienmitglied wendet den Inhalt dann von hinten nach vorne.

Chaos dieser Art in der Kochbesteck-Schublade kann schon mal schmerzhaft werden: Auf hektischer Suche nach dem Ersatz-Kartoffelschäler machen die Finger mit dem Bratenspieß Bekanntschaft ... – Muss das sein? Wir sagen: Nein! Und tippen: Ihre Küche ist wahrscheinlich schon ein bisschen älter, denn – zugegeben – ist es noch gar nicht soo lange her, dass Küchenhersteller auf die Idee kamen, den Komfort von Küchenschubladen auszubauen. Leider. Denn ist es nicht ideal, Töpfe und Teller aus der übersichtlichen Schublade zu entnehmen statt aus dem Hoch- oder Unterschrank?

Wenn Sie immer noch auf die Knie gehen, um Einblick ins hinterste Ende Ihres Küchenschranks zu erhalten, oder alles, was im vorderen Bereich gelagert ist, herausnehmen müssen, um an die Kasserole heranzureichen, dann wird es möglicherweise Zeit, Ihre geliebte Küche von Grund auf neu zu denken. Und wissen Sie was: Wir denken mit und bringen Sie auf Ideen! Rufen Sie doch mal an oder kommen vorbei: Unter dem Menüpunkt „Kontakt“ erfahren Sie Nummer und wann wir geöffnet haben!

 

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